Die Kolonie Wedding wurde 2001 mit der Unterstützung des Quartiersmanagement Soldiner Straße initiiert. Unterstützt von der Wohnungsbaugesellschaft degewo engagiert sich die Kolonie Wedding, Freiräume im Soldiner Kiez in Ausstellungs- und Projekträume zu transformiere.
Die Kolonie versteht sich als Möglichkeitsraum, dessen Projekte, Initiativen und Kooperationen sich nicht auf Vermarktungskriterien beziehen. Die Heterogenität ihrer Mitglieder und der gezeigten Kunst zeichnen die Arbeit des Kunstverbundes aus. In selbstorganisierten Ausstellungen finden sich Auseinandersetzungen mit politischen, gesellschaftlichen und interkulturellen Themen in künstlerisch-ästhetischen Fragestellungen wieder, die ein breites, kunstinteressiertes Publikum ansprechen.
Die kontinuierliche Aktivität der Kolonie fördert die Belebung der Soldiner Kiezkultur und etabliert
den Wedding als Kunststandort Berlins.
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