Öffnungszeiten
Montags bis Donnerstag von 13-17.30 Uhr
Termine bitte nach Vereinbarung per Email: info@koloniewedding.de
Ausstellungen. Rundgangführungen. Künstlergespräche.
Die Kolonie Wedding ist ein Zusammenschluss und Netzwerk von nicht-kommerziellen Kunstprojekträumen im Soldiner Kiez in Berlin-Wedding. Am letzten Freitag im Monat laden die KuratorInnen und KünsterInnen gemeinsam zu Ausstellungseröffnungen in ihre Projekträume und Ateliers ein. Am selbigen Abend und am darauf folgenden Sonntag Nachmittag finden Rundgangführungen statt, bei denen jeder beteiligte Raum seine Ausstellung präsentiert und Künstlergespräche ermöglicht. Gezeigt wird ein breites und internationales Spektrum an aktueller Kunst. Die visuelle Kunst wird um Musik und Lyrik, Club- und Barprogramm bereichert.
Jeden Monat erscheint ein Flyer mit dem Programm des jeweiligen Kolonie-Wochenendes. Teilnehmende Räume, Vernissagen und Treffpunkte für die Rundgänge. Alles auf einem Blatt. Er liegt im Kiez aus oder kann hier heruntergeladen werden. Flyer >>>
Dr. Anna E. Wilkens
Art in Berlin
Berlin is seen to be one of the most important centres of contemporary art worldwide. Apart from established venues like museums, communal and commercial galleries (about three or four hundred to date), Berlin has a considerable number of other forms of art presentation and art activism, for example artists’ run galleries, temporary art projects, living-room-galleries and project spaces.
Project Spaces
A special role in Berlin’s international art scene play the project spaces. The exact number of these is difficult to determine, there may be around two or three hundred at any given time, spread over the entire city. Since 2015, they are organised in the Netzwerk freier Ber-liner Projekträume und initiativen e. V. (Network of Project Spaces and Initiatives in Ber-lin, registered non-profit organisation).
Due to the informal, unbureaucratic and non-profit character of these spaces, they can act spontaneously and to experiment, to maintain networks in Germany and abroad, to trans-cend boundaries of art and ideas, to think outside the box, to invite neighbours, spontane-ously host concerts and different types of events or react directly and immediately to cur-rent issues.
The artworks do not need to be saleable – this allows forms of art that are more or less un-attractive for commercial galleries, like participatory pieces and projects, or works with inbuilt self-destruction – and furthermore the art does not have to be agreeable to a broad audience, which opens the opportunity to try the untried or show more exotic art genres.
Project spaces usually are self-financed by artists and curators; there is no regular govern-mental financial aid.
Discourse and Participation
The project spaces also function as important meeting places within the art scene of Berlin; the art presented is discussed, debates take place, artists and visitors together talk about the exhibited works and about art in general, people tell each other about other exhibitions they have visited and criticise and/or recommend. Artists, curators, connoisseurs, tourists and neighbours alike partake, share opinions and experiences, criticise and conceptualise. This culture of conversation in the independent art scene in Berlin, where everybody is welcome and everyone has the same right to voice their opinions, is of great importance to Berlin’s art scene. Its influence expands to far outside of the project spaces themselves. New ideas are created. Today, where there is the constant and ever present lament about the media and the deterioration of ‘real’ dialogue due to electronic communication devices, in the independent art scene Facebook is used mainly to announce events. The conversation takes place between people who actually meet.
Art as well as discussions in the project spaces constantly engage in fathoming out what contemporary art can be – and what its relevance in society is or could be.
Kolonie Wedding
Öffnungszeiten
Montags bis Donnerstag von 13-17.30 Uhr
Termine bitte nach Vereinbarung per Email: info@koloniewedding.de
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Kolonie Wedding e.V.
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13359 Berlin
Tel: +49. (0)30 49 76 83 03
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Mission. Vision. Werte.
Die Kolonie versteht sich als Möglichkeitsraum, dessen Projekte, Initiativen und Kooperationen sich nicht auf Vermarktungskriterien beziehen. Die Heterogenität ihrer Mitglieder und der gezeigten Kunst zeichnen die Arbeit des Kunstverbundes aus. In selbstorganisierten Ausstellungen finden sich Auseinandersetzungen mit politischen, gesellschaftlichen und interkulturellen Themen in künstlerisch-ästhetischen Fragestellungen wieder, die ein breites, kunstinteressiertes Publikum ansprechen. Die kontinuierliche Aktivität der Kolonie fördert die Belebung der Soldiner Kiezkultur und etabliert den Wedding als Kunststandort Berlins.
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Die Kolonie Wedding wurde 2001 mit der Unterstützung des Quartiersmanagement Soldiner Straße initiert. Unterstützt von der Wohnungsbaugesellschaft degewo engagiert sich die Kolonie Wedding, Freiräume im Soldiner Kiez in Ausstellungs- und Projekträume zu transformieren und für die BetreiberInnen bereitzustellen.Der Verein |
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Mitglied werden kann jeder, der im Soldiner Kiez künstlerisch tätig ist. Es gibt ein Gemium, das über die Mitgliedschaft tagt. Raum und Konzept für Ausstellungen, Engagement und Teilhabe sind ausschlaggebend. Die Mitgliedschaft enthält leider keine Vergabe eines Raumes. Aufnahmekriterien Mitgliedschaft Kolonie Wedding e.V. >>> Beitrittserklärung zur Kolonie Wedding e.V. >>> SEPA-Lastschriftmandat >>>
Projekt/Kooperationsantrag |
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Viele Mitglieder der Kolonie Wedding sind selbst unterschiedlicher Herkunft. Durch sie und ihre lokalen und internationalen Kooperationen und Künstleraustauschprogramme lebt die Kolonie Wedding. Auf der Suche nach künstlerischen Inspiration, freuen sich die Mitglieder stets über Austausch und neue Impulse.
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